Eine dekoloniale Performancearbeit / A de-colonial theatrical-performance

 

 

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*english down below*

«PLANTATION #1 – nativeness»
Eine dekoloniale Performancearbeit

In «PLANTATION #1 – nativeness» beschäftigt sich experi_theater mit Praktiken der Plantage, sowohl in Bezug auf Menschen als auch auf Pflanzen. Texte, Klänge und Körpersprachen werden verwoben, um der Frage nachzugehen, was es heisst als nicht-weisse Personen in einer neoliberalen Welt zu leben, die grundiert ist von ihrer kolonialen, in die Gegenwart reichenden Geschichte.

Dauer: 90 Minuten
Sprache: Englisch und Deutsch/Französisch

 

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«PLANTATION #1 – nativeness»
A de-colonial theatrical-performance

In «PLANTATION #1 – nativeness» experi_theater explores practices of the plantation, both in relation to people and plants. Texts, sounds and body languages are interwoven to explore the question of what it means to live as non-white people in a neoliberal world that is grounded in its colonial history that reaches into the present.

Duration: 90 minutes
Sprache: English and German/French

 

 

Gefördert von

Stadt Zürich Kultur, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Adolf Streuli-Stiftung, Ville de Neuchâtel, l'État de Neuchâtel, Kanton St. Gallen, Stadt St. Gallen, in Kooperation mit Stadtlabor 2.0, gefördert aus Mitteln des Programms "zukunft.niedersachsen" des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur.

 

Stadtlabor Göttingen

Die Vorstellungen bei boat people projekt im WERKRAUM Göttingen finden im Rahmen des Stadtlabors: Wege zur kolonialkritischen Stadtstatt.

 

Termine