Tanz- und Figurentheater, in Kooperation mit Fithe Figurentheater

 

 

 

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Zwei Tänzer:innen begegnen einer mysteriösen Gestalt, die, gestrandet auf der Erde und ihrer Heimat beraubt, in ihnen zwei Begleiter:innen findet. Eine seltsame Reise durch einen gemeinsamen Tag beginnt. Schönheit, Begehrlichkeit, Verlust und Neuanfang befinden sich in einem steten Fluss aus Wechsel und Verwandlung. Und doch endet alles wieder dort, wo es begonnen hat.

Was genau ist „das Böse“ und wer hat - angesichts der unzähligen religiösen und politischen Konflikte und ihren unterschiedlichen Perspektiven auf die Welt - die Deutungshoheit darüber? THE DEVIL IN ME ist eine Theaterfantasie aus Tanz, Figurentheater und eigens komponierter Musik über Legenden, Erzählungen und religiöse Schriften über das, was wir als „Teufel“ kennen. Das Stück funktioniert weitestgehend ohne Sprache, lehnt sich aber an zwei persische Gedichte von Fariduddin Attar und Hossein Monzavi. an

Am Samstag, den 16.11. wird es zusätzlich ein Nachgespräch mit dem künstlerischen Leitungsteam geben! Alle interessierten Menschen sind willkommen!

 

Tickets

Tickets gibt es im Vorverkauf über reservix.de, bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie direkt an der Abendkasse.

Wir möchten, dass Kultur für alle bezahlbar ist und bieten einen s.g. Solidaritätsbeitrag an:
Es gibt drei Preisstufen (8€/12€/18€), die frei wählbar sind.

Kulturticket: Studierende der Universität Göttingen erhalten bei Restkarten an der Abendkasse FREIEN EINTRITT.
 

TEAM

Ein Tanztheaterstück von Hans Kaul und Daniel Smith
In Kooperation mit Fithe Figurentheater

Künstlerische Leitung und Musik - Hans Kaul
Choreographie - Daniel Smith
Tanz -  Lara Bakhssar, Saeed Asadsangabi

Bühnentechnik und Regieassistenz - Zoe Bella Benstem

Figur - Fithe Figurentheater

Coaching Figurenspiel - Olga Blank
Bühnenbild und Kostüme – Maria Chernysheva

Technik - Paula Kottwitz
Projektleitung – Nina de la Chevallerie
Öffentlichkeitsarbeit - Birte Müchler

 

 

TRAILER

Termine

 

 

Gefördert von

 

 

 

Fotos: Sebastian Dohm